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Oktober 2018

Noch mehr Schriftarten für dein E-Mail-Marketing

By Allgemein

Es ist wieder soweit! Wir haben tief in unserer Font-Kiste gekramt und noch mehr coole Schriftarten gefunden, die ihr in euren E-Mail-Marketing-Kampagnen clever einsetzen könnt. Diese Web-Fonts sind alle in Mail Designer 365 verfügbar und bieten euch Inspiration für eure Designs...

Bevor es losgeht...

Bei den Schriften in diesem Guide handelt es sich um Google Fonts, die bereits in Mail Designer 365 integriert sind. Wenn ihr aber weitere Web-Fonts laden und in Mail Designer verwenden wollt, solltet ihr vorsichtig sein. Manuell hinzugefügte Fonts werden von der Schriftsammlung auf eurem Mac verwaltet, anstatt wie bei den Google Fonts online durch Google. Hinzugefügte Schriften können in Mail Designer 365 unter “Installierte Schriften” gefunden werden. Um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, solltet ihr darauf achten, externe Fonts nur in Bildbereichen zu verwenden – außer, ihr seid euch sicher, dass die Empfänger den Font auch auf ihrem Computer installiert haben (z.B. bei internen Newslettern).

Wichtig: Obwohl Webschriften mit der Mehrheit der führenden E-Mail-Dienste kompatibel sind, empfehlen wir, einen "E-Mail sicheren" Fallback-Font in Mail Designer 365 zu definieren, um mögliche Darstellungsprobleme zu vermeiden. Diese Option findet ihr im Stil-Menü:

Setzt einen Fallback-Font ein, um mögliche Darstellungsprobleme zu vermeiden

Fonts für Aktionen

Sonderrabatte, Aktionen und Promotions sind wesentliche Bestandteile eurer E-Mail-Marketing-Strategie. Es ist wichtig, einen starken Font zu wählen, der eure Aktion möglichst gut hervorhebt. Wie ihr in den Beispielen unten sehen könnt: Je auffälliger die Schriftart, desto besser werden Leser auf eure Kampagne aufmerksam...

Der "Comic-Book" Stil von Bangers ist super auffällig


Lily Script One bietet eine attraktive Mischung aus fett und feminin


Die Rundungen von Fredoka One machen sich sicher gut in eurem nächsten Newsletter

Fonts für CTAs

Jeder gute E-Mail-Newsletter beinhaltet mindestens eine Call-To-Action (CTA). Der Sinn einer CTA ist es, euren Lesern eine klare Handlungsaufforderung zu geben (was ja auch der Zweck der E-Mail-Kampagne ist). Aus diesem Grund ist es wichtig, für CTAs eine starke, klare Schriftart auszuwählen, die für eure Kunden gut lesbar ist.

Changa One ist eine moderne und auffällige Option


Nobile ist minimalistisch, aber effektiv


Mit Candal liegt das Augenmerk garantiert auf eurer CTA

Fonts für euer Business

Für Business-Profis ist es sinnvoll, eine gut wiedererkennbare Schriftart in E-Mail-Designs zu verwenden. Da Branding super-wichtig ist, hilft es euch als Unternehmer, einen Basic-Font als Grundlage für alle eure Business-Designs zu nutzen. Versucht einen Font zu finden, der mehrere Stiloptionen bietet (z.B. Leicht, Normal, Fett), damit ihr mehrere Design-Möglichkeiten habt. Für moderne Unternehmen empfehlen wir eine schicke sans serif Schriftart, wie zum Beispiel diese hier...

Encode Sans Light ist modern und stylisch


Merriweather Sans Light ist eine gute Option für Tech-Unternehmen


Tenor Sans hat einen klassischen Touch

Fonts mit Charakter

Viele Designer sind auf der Suche nach einzigartigen Fonts, die ihre Newsletter unvergleichlich machen. Besonders neue Unternehmen können von der Wahl der richtigen Schriftarten profitieren, welche den Designs einen Charakter geben...

Aguafine Script ist ein Handwriting-Font mit viel Schwung


Finger Paint ist eine gute Wahl für Schulen, Kindergärten oder andere Bereiche, die mit Kindern zu tun haben


Julius Sans One ist eine stylische und moderne Schriftart

Fonts für Feste

Es gibt wirklich einen Font für jeden Zweck. Ob ihr ein einmaliges E-Mail-Design für eure Kollegen gestaltet, oder eine besondere Schriftart für euren Halloween-Newsletter sucht: Für jedes Szenario gibt es einen Webfont. Das sind zwei coole Beispiele...

Butcherman ist der perfekte gruselige Font für Halloween-Designs


Mountains of Christmas ist eine charmante Schriftart, die super zu Weihnachten passt

Wir hoffen, unser Font-Guide hat euch gefallen und ihr lasst euch bei eurem nächsten Design von unseren Tipps inspirieren – alle erwähnten Schriften findet ihr in der Mail Designer 365 App.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Marketers aufgepasst! Wir beantworten eure häufigsten Fragen...

By Newsletter Academy, Newsletter Academy, Newsletter Academy

Wie immer wollen wir euch das Leben ein bisschen leichter machen und versuchen in diesem Blog, die häufigsten Fragen zum Thema Sales und Marketing zu beantworten...

Achtung! Etwas Wichtiges vorweg: Der Begriff „Black Friday“ ist zum aktuellen Zeitpunkt eine eingetragene Marke in Deutschland und darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Wenn ihr also eine deutsche Zielgruppe ansprecht, überlegt euch sicherheitshalber einen anderen Namen für eure Kampagne, den man aber leicht mit Black Friday in Verbindung bringen kann. (Hinweis: In diesem Artikel verwenden wir den Namen „Black Friday“ ausschließlich in redaktionellem Kontext und nutzen ihn nicht, um damit unsere eigene Promo zu bewerben.)

Welche Produkte schaffen es ins Angebot?

Das Hauptziel von "Black Friday" ist es, euren Kunden verführerische und unwiderstehliche Angebote zu machen. Ihr müsst euch ja schließlich gegen potenzielle Konkurrenz durchsetzen! Deswegen ist die Wahl der Produkte, die ihr ins Angebot nehmen wollt, eine der wichtigsten Entscheidungen, die ihr treffen müsst. Wählt erstmal die Produkte und entscheidet euch danach für die Höhe des Rabattes oder die Art der Aktion. Es ist empfehlenswert, Produkte mit ausreichendem Lagerbestand zu wählen, damit ihr auch auf größere Nachfrage vorbereitet seid.

Was man vielleicht nicht sofort bedenkt: Black Friday bietet außerdem eine gute Möglichkeit, die Verkäufe von Produkten anzukurbeln, die sonst nicht ganz so gut laufen. Auch wenn ihr ein Produkt abverkaufen wollt, könnt ihr den Black Friday clever dazu nutzen und so euer Lager räumen. Außerdem ist Black Friday ein effektiver Weg, den Verkauf von neuen Produkten zu fördern.

Wir haben zum Beispiel kurz nach dem Launch von Mail Designer 365 im September 2017 die Zeit genutzt, um unseren Kunden die neuen Abo-Pläne schmackhaft zu machen.

Wie weit sollen wir mit dem Preis runtergehen?

Laut Statistik betrug 2017 die durchschnittliche Preissenkung etwa 37%, wobei der größte Rabatt bei 66% lag. Diese Statistik hängt natürlich von der jeweiligen Branche ab. Hier sind als Anhaltspunkt ein paar Durchschnittswerte für unterschiedliche Bereiche: -28% auf Kleidung und Zubehör, -10,6% auf Smartphones und Computerzubehör, -9,9% auf Haushaltsgeräte.

Bei den Produkten, die ihr langsam abverkaufen wollt, könnt ihr natürlich deutlicher mit dem Preis runtergehen, um sie für eure Kunden attraktiver zu machen. Rechnet euch dabei genau aus, wie weit ihr den Preis senken könnt, damit ihr am Ende noch was dran verdient. Bei neueren und somit gefragteren Produkten könnt ihr hingegen auch nur einen geringeren Rabatt anbieten, um eure Gewinne zu maximieren.

Segmentierung: Lohnt es sich?

Generell ist es immer sinnvoll, eure Aktionen und Angebote an eure verschiedenen Zielgruppen anzupassen. Obwohl dies meistens mehr Arbeit für euch bedeutet, lohnt es sich dennoch. Wenn ihr die individuellen Präferenzen eurer Zielgruppen zu verstehen lernt, könnt ihr eure Angebote gezielter platzieren. Eine von MailChimp durchgeführte Analyse zeigt bei den Klick-Raten eine Verbesserung von über 100% bei zielgruppenorientierten Kampagnen im Vergleich zu unsegmentierten Kampagnen.

Eine Möglichkeit, die Segmentierung zu vereinfachen, ist es, eine Mastervorlage als Basis für eure Newsletter-Kampagne zu gestalten. In Mail Designer 365 gelingt euch das ganz einfach: Baut eure Vorlage, speichert sie ab und geht zum Design-Chooser. Macht einen Rechtsklick auf euer Design und wählt "Duplizieren". So wird eine Kopie eures Designs erstellt, die ihr entsprechend für eine weitere Zielgruppe anpassen könnt:

Dupliziert die Mastervorlage und passt sie für weitere Zielgruppen an.

Wie werden Angebote am besten dargestellt?

Auch diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie die Rabatte mit Prozentzahlen bewerben ("Jetzt 25% sparen"), oder ob sie die Preise um einen fixen Betrag reduzieren ("Nur für kurze Zeit 5€ sparen!"), um ein Angebot besonders gut klingen zu lassen. Durch Trial-and-Error könnt ihr herausfinden, worauf eure Kunden besser anspringen: Testet verschiedene Varianten und wertet aus, wie eure Kunden darauf reagieren. Hier sind ein paar Beispiele:

Dieses Angebot zeigt einen Streichpreis und den reduzierten Endpreis

Bei diesen Angeboten wird mit Prozenten gearbeitet.

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich für die Kunden die höhere Zahl meist am besten anhört. Wenn ein Produkt zum Beispiel generell schon sehr günstig ist, kann es besser sein, es mit einem Prozentwert als Rabatt zu bewerben. Schließlich hört sich ein "25% sparen"-Angebot für ein Produkt, das 10€ kostet, besser an, als "2,50€ geschenkt", was aber letztendlich den selben Rabatt bedeutet. Entscheidet doch einfach nach eurem Bauchgefühl: Was würde sich für euch als Kunde nach dem besten Deal anhören?

Ihr könnt euch immer noch nicht entscheiden? Versucht doch mal, vor der großen Aktion ein paar A/B-Tests durchzuführen, um zu sehen, was eure Kunden besser anspricht.

Ist ein Disclaimer nötig?

Hier gibt es eine ganz einfache Antwort: Ja! Der Disclaimer ist ein wichtiger Bestandteil von jeder Aktion, weil er euch und eure Kunden während dem Verkaufsvorgang schützt. Disclaimer variieren je nach Land und Branche. Hier kommt ein kleiner Überblick mit einigen exemplarischen Punkten, die in einem Disclaimer enthalten sein können – je nach Produkt und Art der Promo:

  • Datum, an dem die Aktion abläuft
  • Ist die Mehrwertsteuer in den angegebenen Preisen bereits enthalten?
  • Gelten Preise zuzüglich oder inkl. Versandkosten?
  • Gelten die Rabatte nur im eigenen Online Store oder auch z.B. bei Amazon?
  • Änderungen und Irrtümer vorbehalten (sollte es zu einem Problem mit dem Gutschein-Code kommen, oder falls ihr aus irgend einem Grund nachträglich die Rabatte noch ändern müsst)
  • Nur solange der Vorrat reicht.
  • Nicht mit anderen Angeboten kombinierbar.
  • Rabatte können nicht rückwirkend auf bereits platzierte Bestellungen angewandt werden.
  • Bei Abo-Modellen: Gilt der reduzierte Preis nur für die erste Rechnung oder für die komplette Laufzeit des Plans?
  • Tatsächliche Preise können variieren (Damit seid ihr auf der sicheren Seite, falls Kunden aus einem anderen Land eure Produkte kaufen, deshalb andere Steuern zahlen und somit einen anderen Endpreis sehen, als im Newsletter angekündigt)

Natürlich ist diese Liste nur als Beispiel und Anhaltspunkt für euch gedacht und beinhaltet sicherlich nicht alle wichtigen Punkte, die in euren individuellen Disclaimern enthalten sein müssen. Die ganz konkreten, für euch relevanten Inhalte müsst ihr unbedingt selbst nochmals recherchieren! Weitere Infos zu E-Mail-Disclaimern gibt es in diesem Blog.

Tipp: Speichert eure Disclaimer als Vorlage ab, damit ihr sie in Zukunft immer direkt parat habt und den Text nicht jedes Mal neu schreiben müsst. Das geht ganz einfach, indem ihr in Mail Designer 365 den entsprechenden Layoutblock in den Bereich "Gefüllte Blöcke" zieht:

Speichert eure Disclaimer als Vorlage in Mail Designer 365

Hoffentlich konnten wir einige eurer brennendsten Fragen beantworten! Das Mail Designer 365 Team wünscht euch viel Erfolg bei der Gestaltung eurer E-Mail-Kampagnen - ob für den "Black Friday" oder ein anderes Event. Für mehr Tipps für effektive Kampagnen, schaut mal bei diesem Blogpost vorbei.

Bleibt kreativ!

Euer Mail Designer 365 Team

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Verkaufsmails leicht gemacht - Unsere bewährten Tipps für erfolgreiche Kampagnen

By Newsletter Academy

Der sogenannte "Black Friday" ist für viele Unternehmen einer der wichtigsten Tage im E-Mail-Marketing-Jahr. Egal, ob Business-Anfänger oder E-Mail-Profis: Ihr solltet euch am besten jetzt die Zeit nehmen, um über die Struktur eurer E-Mail-Kampagnen nachzudenken...

Was ist "Black Friday"?

Wie man sich vielleicht bereits denken kann, stammt dieser Tag ursprünglich von den Amerikanern und wird inzwischen weltweit als offizieller Start der Weihnachts-Shopping-Saison angesehen. Der Konkurrenzkampf zwischen den Firmen ist natürlich sehr groß und jeder möchte seinen Kunden die besten Preise und Aktionen anbieten.

Hinweis: In diesem Artikel verwenden wir den Namen "Black Friday" ausschließlich in redaktionellem Kontext und nutzen ihn nicht, um damit unsere eigene Promo zu bewerben.)

Der "Black Friday" gilt als offizieller Startschuss der Weihnachtsshopping-Zeit

Wie profitieren Unternehmen vom "Black Friday"?

Da extrem viele Shopping-Fans den Tag nutzen, um auf Schnäppchenjagd zu gehen, ist es für Unternehmen absolut sinnvoll, sich mit unschlagbaren Aktionen zu beteiligen, um Kunden zu gewinnen und Verkäufe zu pushen. 2017 haben Händler in den USA $7.9 Milliarden Umsatz alleine durch "Black Friday" Promotions gemacht – 18% mehr als im Jahr 2016!

Das sind 5 unserer allerbesten Tipps für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen. Darunter findet ihr auch ein paar Beispiele von unseren eigenen Kampagnen...

Los geht's!

Die erste Frage: Wo fange ich an? Aller Anfang ist schwer und das trifft auch oft in Bezug auf Marketing-Kampagnen zu. Setzt euch hin und diskutiert Ideen mit eurem Team. Macht das am besten schon frühzeitig, da die Zeit gegen Ende meist sowieso knapp wird und man so leicht in Stress kommt. Fangt also schon rechtzeitig mit dem Brainstorming an, damit ihr genug Zeit habt, eure Kampagne aufzubauen. Entscheidet euch für die Produkte, die ihr bewerben möchtet und welche Deals ihr anbieten wollt.

Quellen wie Pinterest und ReallyGoodEmails eignen sich super zur Inspiration. Hier findet ihr tolle Beispiele von echten, erfolgreichen Kampagnen und bekommt so sicher auch die eine oder andere Idee für eure eigene. Sobald ihr eine Idee habt, lässt sich diese mit Hilfe von Mail Designer 365 ganz einfach zum Leben erwecken...

Durchforstet Pinterest für Design-Inspirationen

Really Good Emails präsentiert die besten Beispiele

Haltet eure Kunden auf dem Laufenden

Oft haben Kunden bereits Listen mit Webseiten, auf denen sie nach den besten Deals suchen wollen. Achtet darauf, dass euer Unternehmen dort auch auftaucht, indem ihr eure Kunden (frühzeitig) informiert, dass ihr eine Aktion plant. Schickt bereits ein paar Wochen vor dem Sale eine erste Mail raus und in den folgenden Wochen vielleicht noch ein oder zwei zur Erinnerung! So wissen eure Kunden Bescheid und können gespannt sein, welche Angebote ihr ihnen bieten werdet.

Zum Verbreiten eurer Promos bieten sich natürlich auch Social Media-Kanäle perfekt an. In der Woche davor haben wir unsere Follower zum Beispiel über Twitter auf unsere Promotion aufmerksam gemacht:

Verwendet Twitter, um eure Deals zu bewerben

Gestaltet eine effektive Landing-Page

Es empfiehlt sich, eine eigenständige Seite für eure Angebote zu erstellen. So könnt ihr eure besten Deals auf einer Seite präsentieren, die wiederum auch in Mails und auf Twitter usw. verlinkt werden kann. Außerdem ist es im Nachhinein dann einfacher, den Traffic, der durch eure Aktion erzeugt wurde, zu analysieren.

Eine gute Landing-Page sollte zum Einen natürlich sofort die Aufmerksamkeit eurer Kunden wecken und gleichzeitig eine gute Übersicht über eure gesamten Angebote bieten. Hier sind ein paar Tipps:

  • Immer auf die Bildgröße achten. Große Grafiken sind auf jeden Fall schön, jedoch brauchen sie viel mehr Zeit zum Laden. Achtet darauf, dass eure Webseiten schnell und effizient laden, indem ihr große Bilddateien vermeidet.
  • Macht es mobil. Viele Konsumenten werden die Angebote auf mobilen Geräten anschauen. Eure Landing-Pages sollten also unbedingt auch mobil-optimiert sein, um auf jedem Gerät perfekt rauszukommen.
  • Keywords verwenden. Alle Firmen wollen Kunden auf ihre Webseiten locken. Verwendet so viele relevante und produktnahe Schlüsselwörter wie möglich, um ein höheres Google-Ranking für eure Seite zu erzielen.
  • Erstellt ein Logo. Ein spezielles Logo oder eine zentrale Grafik wirkt sehr effektiv, um eure Landing Page von eurer normalen Webseite zu unterscheiden. Kunden sollen sofort erkennen, dass es sich um eine spezielle Promo zum Black Friday handelt.
  • Achtung! Besonders in Deutschland müsst ihr aufpassen. Der Begriff „Black Friday“ ist zum aktuellen Zeitpunkt eine eingetragene Marke in Deutschland und darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Um Probleme zu vermeiden, solltet ihr euch einen anderen Namen für eure Kampagnen ausdenken.

Unsere Landing-Pages von letztem Jahr haben alle groß unser Super Friday-Logo gezeigt und hatten ein stylisches, rot-schwarzes Farbschema, um sie auffälliger zu machen:

Schreibt eine Pressemitteilung

Große Aktionen sind für Blogger und Journalisten immer ein Top-Thema. Eure Deals werden das Interesse von Journalisten wecken, die Beiträge und Shopping-Guides für Konsumenten erstellen wollen. Jetzt, da eure Landing-Pages bereit sind, bietet es sich an, eine offizielle Pressemitteilung zu verfassen, die ihr an für eure Zielgruppe relevante Blogs und Webseiten schicken könnt.

In der Pressemitteilung könnt ihr Details über eure Angebote veröffentlichen – je mehr Infos ihr gebt, desto prominenter werdet ihr voraussichtlich in einem möglichen Bericht oder Artikel erscheinen. Achtet darauf, die Pressemitteilung bereits ein paar Wochen im Voraus zu verschicken, damit die Journalisten genug Zeit haben, euch in ihre Artikel aufzunehmen. Diese PR haben wir 2017 mit Mail Designer 365 gestaltet, um Journalisten über unsere Super Friday Deals zu informieren...

Unsere Pressemitteilung für den Super Friday 2017

 

Zeitdruck hilft

Zusätzlich zu eurer Ankündigungsmail solltet ihr auch an Reminder-Newsletter denken, die eure Kunden daran erinnern sollen, dass die Aktion bald endet. Zeitkritische Begriffe sind hier sehr effektiv, um klar zu machen, dass die Aktion bald vorbei ist. Achtet auch hier wieder darauf, dass die Mails mobil-optimiert sind, damit sie auch unterwegs gelesen werden können und gut funktionieren.

Auch wir haben letztes Jahr Reminder-Mailings rausgeschickt, um ein bisschen Zeitdruck zu machen:

Schickt Erinnerungs-Mails, um eine gewisse Dringlichkeit zu erzeugen.

Sales-Kampagnen mit Mail Designer 365 erstellen

Wir hoffen, unsere Insider-Tipps haben euch inspiriert und ihr wollt jetzt sofort mit euren Kampagnen loslegen! Ihr wisst noch nicht so recht, wo ihr anfangen sollt? Schaut euch Mail Designer 365 an! Mit Hilfe von jeder Menge Design-Tools, unzähligen professionellen Layout-Optionen und Support für responsive Designs könnt ihr hervorragende E-Mail-Kampagnen ganz easy per Drag & Drop gestalten.

Mail Designer 365 kostenlos testen...

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Einen Projektstatusbericht mit dem Tabellen-Tool in Mail Designer 365 gestalten

By Newsletter Academy

Ein Projektstatusbericht ist ein sehr effektiver Weg für dich und dein Team, um ein laufendes Projekt zu verfolgen. Meist werden solche Berichte mit Excel oder ähnlichen Programmen aufgebaut, du kannst ihn aber mindestens genauso gut und ganz einfach direkt als E-Mail gestalten.

Klingt kompliziert? Ist es aber überhaupt nicht! Hier sind unsere Top-Tipps, wie du mit Mail Designer 365 einen übersichtlichen Bericht für dein Team direkt in eine Mail integrieren kannst.

Was gehört in den Bericht?

Die genauen Inhalte eines Projektstatusberichts unterscheiden sich natürlich je nach Projekt und Team. Um den Bericht so informativ und damit so effektiv wie möglich zu machen, solltest du dir überlegen, was er beinhalten und aussagen oder veranschaulichen soll. Einige wichtige Kriterien für einen guten Bericht sind zum Beispiel:

  • Finanzieller Status: Liegt das Projekt im Kostenplan? Wie hoch sind die bisherigen Projekt-Kosten?
  • Entwicklung seit dem letzten Bericht: Welche Handlungen wurden durchgeführt? Wie ist der Status im Vergleich zu der geplanten Projektentwicklung?
  • Risikoabschätzung: Gibt es neue Risiken? Könnten diese das Projekt verzögern?
  • Überfällige Aufgaben: Was muss noch gemacht werden? Wie wirkt sich dies auf die Projektziele aus?
  • Zeitplan: Wann wird das Projekt schätzungsweise abgeschlossen sein? Inwiefern unterscheidet sich dieses Datum vom ursprünglichen Plan?

Präsentation des Berichts

Es gibt viele Wege für eine erfolgreiche Projekt-Präsentation. Ein paar sehr wichtige Aspekte hierfür sind:

Farben
Farben haben eine sehr starke Wirkung in deinem Bericht. Eine sehr beliebte Methode, Farben in einem Bericht zu verwenden, ist das Ampel-System. Nutze grün für die positiven Aspekte deines Projektes (z.B. für das, was gut läuft), orange für die Aspekte, die verbessert werden müssen und rot für die Sachen, die dringend besprochen und erledigt werden müssen (z.B. Risikofaktoren). Unten findest du ein Beispiel eines Projektstatusberichtes, bei welchem das Ampel-System verwendet wurde...

Das Ampel-System funktioniert in Berichten besonders gut

Zeitraum
Abhängig vom Umfang und der angesetzten Dauer des Projekts umfasst jeder Bericht unterschiedliche Zeiträume. Du kannst deinen Bericht wöchentlich, monatlich, quartalsmäßig oder nur im Bedarfsfall erstellen. Wenn möglich soll der Bericht Informationen von vorherigen Berichten beinhalten, damit die Leser einen guten Überblick über die Projekt-Entwicklung bekommen.

Schlüsselinformationen
Natürlich gibt es neben den oben genannten Kriterien noch weitere Kerninformationen, die in keinem Bericht fehlen sollten. Besonders in größeren Unternehmen, in denen mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden, ist es sinnvoll, Berichte prägnant zu kennzeichnen und zu benennen, so dass es für deine Kollegen nicht zu Verwirrungen kommt. Die wichtigsten Informationen sind hierbei:

  • Projektname/ID
  • Datum des Berichts
  • Name des Projektleiters
  • Projekt-Frist/Enddatum

Schlüsselinformationen eines Projektstatusberichts

Folgende Informationen könnten auch nützlich sein:

  • Abteilung
  • Projektphase
  • Budget
  • Prioritätsniveau
  • Projektträger
  • Angefallene Kosten
  • Startdatum

Deinen Bericht in Mail Designer 365 gestalten

 

Schritt 1: Baue eine Tabelle auf

In Mail Designer 365 kannst du das Tabellen-Feature verwenden, um einen Projektstatusbericht zu gestalten. Gehe zu "Inhalte" > "Layoutblöcke" und scrolle nach unten, bis du die Layoutblöcke mit den Tabellen findest. Ziehe den entsprechenden Block einfach in dein Design.

Ziehe eine Tabelle ins Design um loszulegen

Schritt 2: Füge deine Bewertungskriterien ein

Den Tabellentext kannst du bearbeiten, indem du einen Doppelklick auf die jeweilige Zelle machst. Du kannst beliebig viele Zeilen oder Spalten verwenden. Um mehr Zeilen/Spalten hinzuzufügen, klicke auf die Tabelle, um das Stilmenü zu öffnen, und gehe zu "Struktur". Nutze die entsprechenden Tools, um deine Tabelle anzupassen.

Füge entsprechend viele Zeilen und Spalten für die Bewertungskriterien hinzu

Schritt 3: Experimentiere mit Farben

Farben sind ein wichtiger Aspekt des Berichts. Passe das Farbschema der Tabelle an, indem du auf eine Zelle klickst und im Stilmenü zu "Farben" gehst. Hier kannst du die Farbe einer einzelnen Zelle oder einer ganzen Reihe oder Spalte ändern.

Passe die Farben an, um die Tabelle auffälliger zu machen.

Wenn du auf das oben beschriebene Ampel-System zurückgreifen möchtest, gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Wir empfehlen, Formen zu verwenden, da sie schön auffällig sind und du sie einfach kopieren und einfügen kannst. In diesem Beispiel verwenden wir die Kreisform:

  • Stelle den Zellentyp auf eine Bild-Zelle um, indem du zu "Zellentyp" gehst.
  • Gehe zu "Inhalte", wähle "Einfache Formen" und ziehe eine beliebige Form ins Design.
  • Klicke auf die Form, um die Farbe zu ändern.
  • Die Form kannst du dann kopieren, in deine anderen Zellen einfügen und ggf. die Farben anpassen

Verwende Formen um das Ampel-System zu integrieren.

Schritt 4: Wichtige Informationen hinzufügen

Das Ampel-System ist sehr effektiv, aber um deinen Bericht so informativ wie möglich zu machen, bietet es sich an, auch noch Notizen hinzuzufügen, um den Lesern mehr Kontext zu geben. Diese kannst du zum Beispiel in der letzten Spalte einbauen, um klar zu machen, warum der entsprechende Teil so bewertet wurde. Achte darauf, den Zellentyp hierfür wieder auf Text umzustellen.

Die letzte Spalte bietet sich für Notizen an

Um die Schlüsselinformationen des Projekts aufzulisten, haben wir in unserem Beispiel einfach einen weiteren Tabellen-Block über dem Bericht eingefügt. So ist alles gut und übersichtlich gekennzeichnet und deine Kollegen wissen sofort bescheid.

Eine zweite Tabelle mit genauen Infos hilft den Lesern, bei mehreren Projekten den Überblick zu behalten.

Bonus-Tipp: Deine Tabelle abspeichern

Tabellen lassen sich zwar in Mail Designer 365 ganz schnell und einfach erstellen, aber trotzdem musst du deine Tabelle natürlich nicht jedes mal neu gestalten. Du kannst sie einfach abspeichern und als Vorlage für deinen nächsten Bericht verwenden. Gehe zu "Layoutblöcke" und klicke auf "Befüllte Blöcke". Drücke die Cmd-Taste und selektiere die Blöcke in deinem Design, die du abspeichern willst. Du kannst sie dann nach rechts ins Menü ziehen, um sie für zukünftige Designs zu speichern.

Speichere deine Tabelle als Vorlage für den nächsten Bericht.

Projektberichte leicht gemacht – mit Mail Designer 365

Gestalte deine Projektberichte in Zukunft stressfrei. Mit Mail Designer 365 kannst du professionelle HTML-Mails per Drag & Drop aufbauen und Berichte erstellen, wie du es von Excel kennst. Verwende das Tabellen-Feature, um Infos übersichtlich darzustellen und in dein Design zu integrieren, das du dann direkt aus der App über deine eigene E-Mail-Adresse verschicken kannst. Keine Anhänge, kein Stress, alles in einer App.

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Update: Mail Designer 365 1.4.4

By Mail Designer 365 Blog
Hallo Mail Designer!

Wie versprochen haben wir nochmals ein neues Update für euch! Eure Designs werden in der Apple Watch Vorschau ab jetzt im HTML-Format angezeigt. Diese und weitere Verbesserungen findet ihr in Mail Designer 365 Version 1.4.4. Das sind die coolsten neuen Features...

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5 Wege, wie ihr schaurig-schöne Halloween E-Mails gestalten könnt

By Allgemein

Schon ist der Sommer wieder vorbei und jetzt, da der Herbst vor der Tür steht, ist es Zeit, an eure Halloween-E-Mail-Kampagnen zu denken. Hier sind fünf unserer besten Tipps für schaurig-schöne Halloween-Mailings...

Gruselige Betreffzeilen

Der Betreff eurer E-Mails ist immer wichtig und Halloween ist da natürlich keine Ausnahme. Fügt euren E-Mails ein bisschen Halloween-Magie hinzu, indem ihr euch einen cleveren Betreff ausdenkt. So wird die E-Mail in der Inbox eurer Kunden besser auffallen und sofort Interesse wecken. Hier kommen ein paar nützliche Tricks:

  • Verwendet Emojis: Es gibt jede Menge Halloween-Emojis (Zombies, Kürbisse, Vampire, usw.), mit denen ihr experimentieren könnt, um euren Betreff bunter und cooler zu gestalten.
  • Seid mit der Sprache kreativ: Wir alle mögen guten (oder auch schlechten) Wortwitz – besonders, wenn es um Halloween geht! Je kreativer, desto besser für eure Leser.
  • Gebt euren Lesern einen Grund, eure E-Mail zu öffnen: In der Zeit vor Halloween werden viele E-Mail-Kampagnen verschickt. Achtet darauf, dass euer Betreff den Kunden überzeugt, indem ihr auf einen Rabatt, Sonderangebote oder interessante News anspielt.

Experimentiert mit Farben

Halloween ist bunt. Dies könnt ihr auch in euren E-Mail-Designs ganz easy aufgreifen, um einen auffälligen Halloween-Effekt zu erschaffen.

Mail Designer 365 bietet euch viele Möglichkeiten, eure E-Mails farbenprächtig zu gestalten. Um ganz schnell Farbe in euer Design zu bringen, könnt ihr unsere brandneuen Duotone-Stile verwenden (exklusiv ab der Version 1.4 verfügbar). So könnt ihr mit nur einem Klick ein Foto in ein buntes, einzigartiges Meisterwerk verwandeln. Für diese Jahreszeit funktionieren Rot- und Orange-Töne perfekt. Seid einfach kreativ und erzielt die besten Ergebnisse!

Duotone-Stil: Moscow

Duotone-Stil: Barcelona

Verwendet Unsplash für prachtvolle Halloween-Grafiken

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und für eure Mail-Kampagne gilt dies genauso. Halloween ist einer der einzigen Feiertage, zu denen ihr mit Bildern super-kreativ sein könnt. Horror, Zauberei und Grusel bieten als Hauptthemen endlose Möglichkeiten für kreative Designs.

Um ganz einfach passende Bilder für eure Designs zu finden, könnt ihr das Unsplash-Feature in Mail Designer 365 verwenden, wo wir eine Vielzahl haarsträubend guter Bilder für euch gesammelt haben. Wenn ihr nach einem bestimmten Motiv sucht, könnt ihr die Suchfunktion nutzen, um die komplette Unsplash-Kollektion nach dem perfekten lizenzfreien Bild zu durchsuchen.

Schaut euch bei Unsplash um und findet eindrucksvolle Stockfotos.

Süßes oder Saures?

Halloween macht den Kindern Spaß – den Erwachsenen aber ebenso. Und das sollte auch in euren E-Mail-Designs rüberkommen.

Bei vielen Firmen ist das bekannte Spiel "Süßes oder Saures" eine beliebte Methode, um mehr Klicks zu bekommen, weil Kunden gerne die Chance ergreifen, etwas zu gewinnen. Dieses clevere Beispiel von Whistlefish ist ein guter Weg, um Kunden auf die Webseite zu locken. Und mal ehrlich: Die kleinen Kürbisse sind ja wohl auch mega süß!

Süßes oder Saures ist ein cleverer Trick für mehr Klicks

Schnell, schnell!

Ein bisschen Zeitdruck wirkt oft Wunder. Besonders an Halloween vergessen viele Leute, rechtzeitig Kostüme und Party-Zubehör zu kaufen. Wenn ihr Halloween-Sachen verkauft, erinnert eure Kunden mit einer verführerischen Mail daran! Bietet Sonderangebote an und vergesst nicht, den zeitkritischen Aspekt des Deals zu betonen, damit eure Kunden auch schnell auf eure Links klicken. Dieses Design von Land's End legt den Fokus auf die Halloween-Aktion und schafft gleichzeitig ein gewisses Gefühl von Dringlichkeit, das die Kunden ermutigt, sofort shoppen zu gehen.

Zeitkritische Angebote sind sehr effektiv für eure Kampagnen

Das waren unsere 5 besten Tipps für schrecklich-schöne Halloween-E-Mails. Ihr könnt all das und noch vieles mehr in Mail Designer 365 ausprobieren, um die coolsten Halloween-Designs zu gestalten (ganz ohne Zauberei)!

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